Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie nach Rogers findet ihre Anwendung bei akuten Leiden und zählt zu den häufigsten Formen der Psychotherapie. In der Gesprächstherapie geht es darum, problematische Denkmuster aufzudecken, sich selbst besser kennenzulernen und dadurch weiterzuentwickeln.
Durch die Reflexion gelangen Sie zu einem besseren Verständnis Ihrer inneren Welt.
Im Verlauf der Gespräche wird zunächst die Vorgeschichte Ihres Leidens erforscht, die oft zu einer verzerrten Wahrnehmung des eigenen Selbstbildes geführt hat und Sie das Gefühl entwickeln lässt in einer Sackgasse zu stecken oder sich im Kreis zu drehen.
Durch diese Erkenntnisse finden Sie Zugang zu Ihrem Empfinden und verdrängten Gefühlen, die es in der Therapie wieder in Ihr Leben zu integrieren gilt.
Das Ziel ist es, durch vorhandene Ressourcen Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Eigenkompetenz zu stärken um eine freie, kreative Persönlichkeitsentfaltung zu ermöglichen.